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Ehemalige Fahrzeuge

 

MTW

Mannschaftstransportwagen

 

Baujahr: 1999
Im Dienst bei der FW HoW ab: 2002
Außerdienststellung: 2016

 

ELW 1

Einsatzleitwagen 1

 

Baujahr: 1981
Im Dienst bei der FW HoW ab: 2009
Außerdienststellung: 2014

 

 

GW

Gerätewagen

 

Baujahr: 1982
Im Dienst bei der FW HoW ab: 2005
Außerdienststellung: Mai 2010

MTW

MTW

Mannschaftstransportwagen

 

 

Allgemein

Ein Mannschaftstransportwagen ist ein Einsatzfahrzeug, das bei der Feuerwehr eingesetzt wird und namensgebend vorrangig zum Transport von Personengruppen dient. Die meisten MTW's basieren auf konventionellen Kleintransportern, entweder als Kleinbus oder als Pritschenwagen. Sie sind fast immer mit Funk, Rundumkennleuchte und Folgetonhorn ausgestattet.

 

Technische Daten

Funkrufname: Florian Hoppstädten 19
Kennzeichen: BIR-2211
Fahrgestell: Mercedes-Benz Sprinter
Fahrzeugaufbau: Eigenumbau
Hubraum 2874 cm³
Leistung: 75 KW
Leegewicht: 2125 KG
zul. Gesamtgewicht: 2950 KG
Baujahr: 1999

 

Bilder

 

 

 

SW 2000

 

SW 2000

Schlauchwagen 2000

 

 

Allgemein

Als Schlauchwagen werden in Deutschland die Reihe der Feuerwehrfahrzeugen bezeichnet, die wie ihr Name schon sagt, fast ausschließlich mit Schlauchmaterial beladen sind. Der Aufgabenbereich des Schlauchwagens liegt fast ausschließlich in der Löschwasserförderung über lange Wegstrecken, die insbesondere beim Ausfall des örtlichen Hydrantennetzes, im Katastrophen- oder Verteidigungsfall, bei Waldbränden oder sonstigen Großbränden notwendig wird. 

Das Fahrzeug ist seit 1998 im Fuhrpark der Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach. Es dient nicht nur seinem ursprünglichem Zweck, der Wasserförderung über lange Wegstrecken, sondern wird auch für den Transport der etlichen Rollcontainer genutzt.

 

Technische Daten

Funkrufname: Florian Birkenfeld 5/68/1
Kennzeichen: BIR-8000
Fahrgestell: Iveco
Fahrzeugaufbau: Odenwaldwerke GmbH
Sitzplätze: 3
Hubraum 5861 cm³
Leistung: 130 KW
Leegewicht: 7000 KG
zul. Gesamtgewicht: 9600 KG
Baujahr: 1998

 

Bilder

 

 

 

 

TLF 8/18

 

TLF 8/18

Tanklöschfahrzeug 8/18

 

 

Allgemein

Das Tanklöschfahrzeug 8/18 war ein bundesweit DIN-genormtes Löschfahrzeug, das im Wesentlichen für Waldbrände entwickelt worden war. Das Fahrzeug wurde mit einem selbstständigen Trupp besetzt. Die feuerwehrtechnische Beladung war von relativ geringem Umfang, da es primär dem Wassertransport und der Brandbekämpfung diente.

Bei dem Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach handelte es sich um ein Fahrzeug, das hauptsächlich für die Wald- und Flächenbrandbekämpfung ausgestattet war. Es war das Erstangriffsfahrzeug für Einsätze dieser Art. Der Löschwassertank fasste 2000 Liter Wasser. Das Unimog-Fahrgestell war bekannt für seine hohe Geländegängigkeit, wodurch das TLF auch in schwierigem Gelände eingesetzt werden konnte.

Im Winter 2013/2014 wurde das Fahrzeug durch die Kameraden der Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach komplett überholt, und der Container wurde neu aufgebaut. Weitere Details hierzu waren unter der Rubrik „Umbau 2013/2014“ zu finden.

Im Jahr 2024 wurde das Fahrzeug in seiner bisherigen Form ausgesondert. Anschließend erfolgte ein Umbau zu einem Mehrzweckfahrzeug 2 (MZF 2).

 

 

Technische Daten

Funkrufname: Florian Birkenfeld 5/22/1
Kennzeichen: BIR-2206
Fahrgestell: Daimler-Benz Unimog
Fahrzeugaufbau: Ziegler
Hubraum 5638 cm³
Leistung: 96 KW
Leergewicht: 4430 KG
zul. Gesamtgewicht: 8000 KG
Baujahr: 1982
Löschwassertank: 2000 l

 

Bilder

Das TLF 8/18 vor dem Umbau:

 


Das TLF 8/18 nach dem Umbau:

 

 

Umbau 2013/2014

Zum Ausrückbereich und Einsatzgebiet der Freiwilligen Feuerwehr Hoppstädten – Weiersbach gehören nicht nur 6 Aussiedlerhöfe, sondern auch ca. 13,6 km² Landwirtschaftsfläche und ca. 17,3 km² Waldfläche.

Aufgrund dieser Situation entschied man sich den in die Jahre gekommenen TLF 8/18-Waldbrand einer Generalüberholung zu unterziehen. Das Tanklöschfahrzeug stammt aus einer Landesbeschaffung Rheinland-Pfalz.

Das Fahrzeug sollte nach dem Umbau speziell für die Vegetationsbrandbekämpfung ausgestattet sein und ebenso einen „normalen“ Löschangriff ermöglichen.

Der Löschcontainer in Aluminiumbauweise wurde durch die Firma Ziegler gefertigt und ist auf einen Unimog U1300L, Baujahr 1983, verladen.

Bilder vom Fahrzeug vor dem „Umbau“:

 

Im Sommer 2013 begann die Vorplanung des Umbaus. Ziel war es den Unimog zu einem Fahrzeug, das speziell für die Vegetationsbrandbekämpfung ausgerüstet sein wird, mit dem aber auch ein normaler Löschangriff möglich ist, umzubauen. Ebenfalls sollten die genannten Mängel des Geräteprüfdienstes (Pumpe und Lagerung Atemschutz) abgestellt werden.

Um die Arbeiten besser einteilen zu können bildeten wir zwei Arbeitsgruppen.

Die 1. Gruppe hatte den Schwerpunkt Fahrgestell. Hier sollten folgende Arbeiten durchgeführt werden:

Motor -> Wechsel aller Betriebsstoffe und Filter
Fahrgestell -> entrosten, neu lackieren, Unterbodenschutz erneuern
Pritsche -> Pritsche neu lackieren, Ladefläche erneuern
Fahrerhaus -> Einbau Digitalfunk

 

Die 2. Gruppe sollte sich um den löschtechnischen Aufbau kümmern. Hier waren folgende Arbeiten geplant:

Löschwassertank -> Reparatur und Reinigung
Tragkraftspritze -> Einbau der neuen TS mit Steigleitung zum Dach
Container -> den kompletten Container mit Alu-Profilen neu gestalten
Elektronik -> Ladeerhaltung der TS, LED Beleuchtung im Container

 

Am 28.10.2013 war es soweit. Wir meldeten das Fahrzeug bei der Leitstelle ab und begannen mit der Demontage des Containers.

 

 

Nach der „Abnahme“ des Containers wurden Fahrgestell, Pritsche, Container und Ladefläche fachgerecht gereinigt, entrostet, grundiert und schließlich lackiert.

 

Anbauteile wie zum Beispiel Kotflügel, Geräteaufnahmen und Halterungen wurden auch „grundüberholt“.

 

Der Einbau der Tragkraftspritze gestaltete sich schwieriger als gedacht. Manometer und Starter mussten umgesetzt werden, die Abgänge für Schnellangriff und des 2. B-Abgangs wurden den örtlichen Platzverhältnissen angepasst und das Abgasrohr entsprechend der vorhandenen Öffnungen so verlegt, dass sich niemand daran verbrennen kann.

 

 

 

Nach dem Einbau der PFPN 10-750 Rosenbauer Beaver wurden die restlichen Aufnahmen und Halterungen für Gerätschaften aus Alu-Profilen gefertigt.

 

 

Parallel zur Montage des Alu-Profils wurde der Container durch unsere Elektrofachkräfte verkabelt. LED-Beleuchtung im Container, Ladeerhaltung der TS und Doppelblitzleuchten am Heck des Containers.

 

Nachdem der Ausbau des Containers fast abgeschlossen war, fand am 15.02.2014 die „Hochzeit“ statt. An dieser Stelle nochmals ein Dank an die Kameraden der Feuerwache 1 aus Idar-Oberstein, die mit Hilfe des WLF den Container zurück auf die Pritsche setzten.

 

Jetzt hieß es Endspurt. Es folgten noch Bau und Montage der Dachkästen, der Einbau der restlichen Gerätehalterungen im Container, sowie an der Pritsche und an den Ladebordwänden. Diese wurden freundlicherweise von der Firma Kunz und Saar in Nohen zu einem Sonderpreis gesandstrahlt und neu lackiert. An dieser Stelle nochmals besten Dank. Ebenfalls wurde die Beklebung des TLF 8/18 an die des Fuhrparks der Feuerwehr Hoppstädten-Weiersbach angepasst.

  

 

Am 01.03.2014 wurde das „neue“ TLF 8/18 wieder in Dienst gestellt. Für den Umbau benötigten wir über 3.500 Arbeitsstunden. Am 06.05.2014 wurde das Fahrzeug nochmals durch die Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz abgenommen.

 

 

 

 

 

LF 8

LF 8

Löschgruppenfahrzeug 8

 

 

Allgemein

Löschgruppenfahrzeug ist die Bezeichnung für einen Typ von deutschen Feuerwehrfahrzeugen unterschiedlicher Größenordnung. Namensgebendes Merkmal dieser Fahrzeuge ist eine Besatzung von neun Personen (ein Gruppenführer, acht Mannschaftsmitglieder = Gruppe), womit diese Fahrzeuge auch zur Stütze jeglicher Einsatztätigkeit der Feuerwehr werden. Die Beladung dieser Löschfahrzeuge ist schwerpunktmäßig auf Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung einfachen Umfangs ausgelegt und umfasst eine im Fahrzeug fest eingebaute Feuerlöschkreiselpumpe, die vom Fahrzeugmotor angetrieben wird. Die feuerwehrtechnische Beladung ist für die taktische Feuerwehrgrundeinheit einer Gruppe ausgelegt.

 

 

Technische Daten

Funkrufname: Florian Birkenfeld 5/43/1
Kennzeichen: BIR-2108
Fahrgestell: Mercedes-Benz
Fahrzeugaufbau: Ziegler
Besatzung: 9
Hubraum 5917 cm³
Leistung: 100 KW
Leergewicht: 5220 KG
zul. Gesamtgewicht: 7490 KG
Baujahr: 1990

 

Bilder


 

 

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